Man gewinnt immer, wenn man erfährt, was andere von uns denken.
Johann Wolfgang von Goethe
Kater Elvis, Besitzerin Bettina
Tierliebe kennt keine Grenzen. Wer sein Tier liebt, muss zuhören können. Wer das nicht kann, sucht kompetente Hilfe.
So wie ich
Mein Kater hatte viel abgenommen und ständig sein Nassfutter ausgebrochen. Hab viel experimentiert mit Futter und Blut abnehmen lassen. Nichts gefunden. Es hat mir sehr weh getan nicht zu wissen, was ihm fehlt. Dann hat Ulrike mit ihm gesprochen.
Das Ergebnis war für mich traurig und niederschmetternd. Er hat über unsere Familie erzählt und über seine Bauchschmerzen. Dinge, die keiner wusste. Weil ja jeder seine Probleme alleine regeln möchte. Er hat gesagt, was er neues probieren möchte, was ich gleich umgestellt habe:
Neues Futter bestellt, Kräuter für´s Bäuchlein, warmes Futter, mehr gemeinsame Zeit zusammen.
wir wachsen mehr zusammen, achten mehr aufeinander, dass alles gut wird.
es sollte keiner daran zweifeln, dass es Dinge gibt, die man nicht sehen kann, aber doch da sind.
Ich kann nur jedem empfehlen, dass Ulrike mit eurem Tier spricht. Ich habe viele Tränen verloren aber es wird alles gut. Ich sehe es jeden Tag an meinem kleinen Schatz. Ich bin ihr so dankbar.
Vogel Sunny und Besitzerin Selina
Am Anfang konnte ich nur schwer glauben, dass ein Mensch mit einem Tier sprechen kann. Ich vertraute Uli und bat sie, mir mit meiner kleinen Sunny zu helfen. Die kleine Sunny ist mit ihrer Freundin Minney bei mir neu eingezogen. Sie sollten Freunde für unsere anderen zwei Nymphensittiche werden. Problem war, Sunny schien sehr ängstlich mir gegenüber zu sein. Ich machte mir große Sorgen, dass ich etwas falsch machte und sie mich einfach nicht leiden kann. Verzweifelt ging ich an Uli heran und brauchte dringend Hilfe. Sie redete in den folgenden Tagen mit meiner kleinen Sunny. Nach dem Gespräch mit ihr schrieb sie mir sofort zurück. Sie hat mir so liebevolle und tolle Sachen geschrieben, was Sunny ihr mitgeteilt ha. Es hat mich so gerührt, dass ich angefangen habe zu weinen. Alles davon stimmte einfach! Es waren Informationen darin, die Uli nicht hätte wissen können. Und es liegt zum Glück nicht persönlich an mir, dass Sunny Angst hatte.
Ich wurde von meiner Ausgangsthese des Gegenteils überzeugt. Es ist wundervoll, dass Menschen mit Tieren reden können. Ich werde alles umsetzen, was im Gespräch raus kam und hoffe, dass alle 4 Nymphensittiche es immer schön bei mir haben werden.
Bei Problemen werde ich mich sofort bei meiner liebevollen Uli melden. Bis dahin DANKE von mir und vor allem von Sunny für dieses Gespräch, liebe Uli.
Pferd Rubin, Besitzerin Sophie (Feedback der Mama)
Wenn man die Geschichte von Rubin kennt, ich kenne ihn seitdem wir ihn vor 20 Jahren mit schweren Misshandlungen vom Schlachter gerettet haben, Uli kannte die Geschichte nicht, dann ist es so faszinierend, was Rubin Uli alles erzählt hat was ich bestätigen kann und deshalb kein Märchen ist!
Schön zu sehen ist auch, wie Sophie jetzt entspannter ist wenn der Schmied kommt weil sie weiß, wie er sich fühlt!
Und es ist einfach herrlich zu sehen, dass Rubin meiner Sophie fast auf den Schoß springt, wenn sie die Bananen auspackt!
Vielen Dank Uli.
Hund Brix, Besitzerin Nadine
„Alles Hokuspokus!“, heißt es immer von Menschen, die dem nicht zugetan sind. „Tierkommunikation – so ein Quatsch... Schwachsinn…“
Im Ernst mal: Ohne dieses Hokuspokus verzweifelte ich immer noch:
Es bedarf zunächst drei (!) fachlich ausgebildete Hundetrainer, die mir Standardtipps gaben. Ein und ein dreiviertel Jahr Autotraining mit meinem rumänischen Mix Hund Brix aus der Tötungsstation, der einfach nicht ins Auto einsteigen wollte.
Ein und ein dreiviertel Jahr Einsteigen in den Kofferraum trainieren, Frust aufbauen und sich immer mehr verhärten.
Wie in jeder Beziehung gilt: Es hilft ein klärendes Gespräch.
Und die Zauberei nahm mit Uli einen unglaublichen Lauf!
Brix wollte gar nicht darüber reden, er war genervt und antwortete schnippisch: „Sie bringen mich wieder weg!...Ich laufe lieber!...Und wenn überhaupt, fahre ich mit meiner Nadine nur auf der Rückbank mit!“ . Ich wollte doch aber so gern mit ihm an andere, schöne Orte fahren. Dies und andere Gefühle von mir wurden als Argumente an Brix kommuniziert. Er ging darauf ein, nahm es sich an und meinte aber auch, er braucht Zeit, seine Ängste zu überwinden.
Parallel traf ich auf dem Feld eine weitere Hundetrainerin. Hundetrainer Nummer 4. Wir kamen ins Gespräch, ich erzählte ihr von all den vergangenen Versuchen, dem Hund das Autofahren schmackhaft zu machen. Ganz anders als alle zuvor, mit ihrem Lehrbuch- Gehabe, dauerte es drei (!!!) Trainingseinheiten, bis mein Wauwi Auto fuhr! Birgit ging voll und ganz auf das ein, was der Hund sagte und arbeitet mit mir darauf hin. Der Erfolg war so schnell ,so perfekt.
Brixifährt heute sehr gern Auto. Er weiß, dass er für immer bei mir bleibt, nie wieder weg muss, nie wieder abgeschoben wird. Kuschelig hat er es auf der Rückbank, wie gewünscht. Nur ich selbst sitze dann doch vorn 😉
Ich bin überzeugt: Kommunikation rettet Beziehungen. Und ob mit oder ohne Zauberei: Es funktioniert.